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Viele Produkte - vor allem, aber nicht nur, aus der Elektronikbranche - sind für alte Menschen oder auch Behinderte viel zu kompliziert. Wer einmal alte Menschen beobachtet hat, wie schwer sie mit den Produkten zurechtkommen, kann sich nur über die unendliche Arroganz der Industrie ärgern. Dabei würden gerade alte Menschen viel Freude mit diesen Produkte haben können, sie haben Zeit und auch genügend Geld dafür.

Die Grundfehler aller der von mir angeprangerten Produkte sind:

zu kleine Dimensionen, zu kleine Aufschriften, zu dunkle Farben, zu viele Symbole, zu wenig (deutscher) Text, zu viele (meist unnötige) Funktionen und damit zu teuer, schwere, zu kraftvolle Handhabung, man muss sich zur Bedienung bücken, man weiß nicht, was man tut, die Produkte lassen die Menschen wie Idioten aussehen.

Wichtige Hinweise für Ingenieure

Leichte Erlernbarkeit (ease of learning) ist bei Senioren wichtiger als leichte Benutzbarkeit (ease of use). Selbstverständlich sind beide Ziele anzustreben, aber bei Konflikten ist es besser, dass ein Produkt leicht zu erlernen ist, als dass es schnell zu bedienen ist.

Müssen weitere Kompromisse gemacht werden, dann sind einfach Funktionen wegzulassen. So viel wie nötig, so wenig wie möglich ist hierfür eine gute Devise. Auch das trägt zum leichteren Erlernen bei. Auch Automatik ist deshalb eine Hilfe, selbst wenn dadurch nicht alle Optionen auszureizen sind.

Man sollte nicht vergessen, dass Senioren ja das Produkt nicht nur einmal erlernen und dann alle Funktionen behalten, sondern nach einer längeren Benutzungspause immer wieder alles aufs Neue lernen müssen, weil sie auch wieder leichter vergessen. Trial and Error (Lernen durch Versuch und Irrtum) funktioniert daher für die Generation 60+ nicht so gut wie bei den Jungen.

Bei Software kontrollierten Produkten (das sind heute viel mehr als man denkt) lohnt es sich meist nicht, eine für Senioren spezifische Software zu entwickeln. Stimmen die geometrischen Dimensionen (Größe!) des Produktes, dann genügt es meist durch Vorinstallation, Vorkonfiguration und vereinfachte, aber ausführliche Bedienungsanleitungen, um daraus ein Seniorenprodukt zu machen.

Dadurch müssen Seniorenprodukte nicht viel teurer als Standardprodukte werden! Es ist in vielen Bereichen durchaus möglich, ein "Design for all" zu erhalten, das nicht nur dem "Senior life style" entspricht, sondern einem weiten Altersbereich. Man nennt es dann "demografiefest", das heißt, es funktioniert auch mit dem demografischen Wandel. So entfällt eine allfällige Stigmatisierung, die weder für die Benutzer noch für die Hersteller von Vorteil war. Wer z.B. barrierefrei baut, tut nicht nur etwas für Rollstuhlfahrer, sondern auch für den Kinderwagen.

Im Alter wird die Haptik (wie sich etwas angreift, anfühlt, der Tastsinn) immer wichtiger. Wenn Menschen schlecht sehen, wenn sie sowohl im wörtlichen, wie auch im übertragenen Sinn immer dünnhäutiger werden, dann meiden sie Produkte, die sich nicht gut anfühlen, sei es, dass sie z.B. zu kalt (aus Metall) oder zu scharfkantig sind oder dass sie nicht gut in der Hand liegen, auch wenn sie gut aussehen sollten.

Es gibt zwar auch technische Geräte, die das Altsein simulieren. Am einfachsten erscheint es mir aber immer noch, routinemäßig Senioren als Tester von Produkten einzusetzen und dabei immer auch Arthrose- Patienten testen lassen !

Da viele Politiker auch schon zu den Senioren gerechnet werden können, sollten sie bei allen Eröffnungen, Führungen und Besichtigungen immer gezielt nach Seniorenprodukten fragen. Dieses würde viel bewirken!

Es dürfte sich doch herumgesprochen haben, dass alte Menschen häufig sehr schlecht sehen, weniger Kraft zur Bedienung haben und manchmal zittern, sich alles schlechter merken und sich nicht so leicht bewegen können. Trotzdem wollen sie an unserem Leben teilnehmen und könnten es auch, wenn nur die Gesellschaft auf ihre Wünsche besser eingehen würde.

Leider fehlt dazu der notwendige politische Druck. So wie die Produktplaner zu blind für die Probleme der alten Menschen sind (weil sie nur von lauter Jugend umgeben sind), so sind unsere Politiker, speziell die, die gerade hier in Deutschland regieren, zu unfähig dafür.

Da die Alterseinschränkungen langsam und schleichend kommen, versäumen es viele Senioren rechtzeitig auf für sie besser geeignete Produkte umzusteigen. Das gilt im Großen für Wohnungen, genauso wie für Autos, aber auch im Kleinen für andere Geräte. Die Folge ist, dass sie lieber auf Produkte verzichten, als neue Geräte beherrschen zu lernen. Wer als Senior nicht in diese Falle tappen will, sollte sich immer frühzeitig für Seniorenprodukte interessieren.

Auch für für Entwickler von Seniorenprodukten gilt, was vorher schon viele  Entwickler von Produkten für Behinderte gelernt haben. Ihr Produkt ist keineswegs auf die Zielgruppe beschränkt! Einfachheit, Robustheit, Zuverlässigkeit sind allgemeine Qualitätsmerkmale, die auch sonst ihre Liebhaber finden. Oft muss nur ein bestehendes Qualitätsprodukt eine bessere Bedienungsanleitung bekommen oder ein leichter zu öffnende Verpackung, um als Seniorenprodukt geeignet zu sein.

Eine große Veränderung werden Smartphones und Tablets bringen. Ihre einfachen Schnittstellen zum Benutzer durch Wegfall von Mausbewegungen, das integrierte GPS, funktionierende Spracheingabe und Ausgabe, so wie die große Anzahl von Apps werden auch die Seniorenwelt verändern. Einige der unten angeführten Vorschläge werden durch neue Apps ersetzt werden und neue praktische Anwendungen werden z.B. durch zusätzliche Integration von NFC (Near Field Communication) Chips entstehen.

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TV Fernbedienung

Die meisten Original - Fernseherfernbedienungen sind zu kompliziert für Senioren. Im Fachhandel gibt es aber eine einfache und preiswerte TV-Fernbedienung (Seki Slim), die die wichtigsten Anforderungen erfüllt. Ihre Funktionen lernt sie von der vorhandenen Fernbedienung, diese braucht man also unbedingt.

Diese seniorenfreundliche Fernbedienung hat nur 6 einzelne, prägnante Knöpfe/Tasten (keine Wippschalter), diese sind groß, farbig vom Gehäuse abgehoben, und mit Symbolen beschriftet. Als Akkus empfehle ich 2 x Eneloop AAA Akkus, die kann man immer wieder aufladen.

Zur Unterstützung der Bedienungsanleitung sollen folgende Fotos helfen:

d3160040-seki-slim.jpg (96541 Byte)

d3160042-seki-slim.jpg (65150 Byte)

d3160046-seki-slim.jpg (98074 Byte)

d3160043-seki-slim.jpg (94591 Byte)

d3160044-seki-slim.jpg (72966 Byte)

d3160047-seki-slim.jpg (96577 Byte)

Es gibt weitere Geräte, die Sie sich anschauen können:

Seki Grande lernfähige Universal-Fernbedienung silber-schwarz

Wenn Sie damit gute Erfahrungen machen, dann lassen Sie es mich bitte auch wissen.

Wer bessere Auskunft weiß, möge sich bitte bei mir melden!

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Seniorenfreundliche CD Spieler

Es gibt keine wirklich empfehlenswerten mehr, so ist leider meine Beurteilung 2014. Dies liegt vor allem an der Handhabung der CDs selbst. Sie sind, im Gegensatz zu Cassetten, für alte Hände nicht geeignet, zu empfindlich und zu klein. Und die Geräte, die heute noch für Kinder kaufbar sind, sind für längeren Betrieb nicht mehr robust genug. Die Zeit der CD Spieler ist offensichtlich vorbei. Wer die Hoffnung nicht aufgibt, schaut gelegentlich auf das Angebot bei Amazon, vielleicht taucht dort doch wieder einmal ein brauchbares Gerät auf.

Senioren wünschten vor allem Geräte, die sie, wie früher Kofferradios oder Kassetten-Spieler, an ihren Lieblingsplatz stellen können und dort dann die Musik hören können. Ein Radio soll daher unbedingt auch eingebaut sein. Netzanschluss ist ebenfalls Voraussetzung.

Geräte, die in die HI-FI Anlage eingebaut werden, erfüllen diesen Zweck nicht. Am ehesten waren die sogenannten „Henkelmänner" diesen Vorstellungen nahe, höchstens das jugendliche Design war abschreckend und sie waren zu groß und hatten zu viele Funktionen.

Die sogenannten „tragbaren CD Spieler", die nicht viel größer als eine CD-Box sind, sind alle zu klein und haben vor allem zu kleine Knöpfe und keine eingebauten Lautsprecher. Was an ihnen gut ist, das ist der Schutz vor Erschütterungen, den ein seniorenfreundlicher CD Spieler auch haben sollte.

Idealerweise sollte dieser CD Spieler die CDs auch – wie ein Autoradio – automatisch einziehen und auswerfen können, denn die Handhabung von CDs ist für ungeübte Hände schwierig. Selbst das Öffnen von CD Hüllen (Jewel Cases) muss geübt werden.

Es ist abzusehen, dass die CD Player, wie früher die Cassetten- Recorder, ganz aussterben werden und damit auch für viele alte Menschen die Musik, die ihnen wichtig war und die sie vorübergehend wieder jung werden lässt. Wer als Junger seinen Alten einen Gefallen tun will, der speichert ihnen ihre Lieblingstitel rechtzeitig auf MP3 und/oder Festplatte, USB Stick oder SD Karte. Ich hoffe, dass es einmal MP3 Player auch in seniorenfreundlicher Version geben wird. Gerade Demenzkranke wären unendlich dankbar dafür!

Wer bessere Auskunft weiß, möge sich bitte bei mir melden!

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Seniorenradio

Inzwischen auf einer eigenene Seite Seniorenradio und Internetradio

Altenfernsehen

Alte Menschen der Gruppe 80+ haben große Probleme sich neuere Filme im Fernsehen anzusehen. Sie wollen im wesentlich nur Filme sehen, die sie schon (auswendig) kennen. Dann spielt es auch keine Rolle, wenn sie vorübergehend etwas einnicken. Deshalb sind fast alle Alten mit den bestehenden Programmen unzufrieden. Einige Wissenschaftler wissen dies, aber offenbar nicht die Medienverantwortlichen.

Ich schlage deshalb einen speziellen Seniorenkanal vor. Er bringt

Es genügt wahrscheinlich ein ganz kleines Team, um dieses Programm zu gestalten. Eine so reiche Gesellschaft, wie die unsere, muss sich diesen Altenservice doch leisten können. Meine Hoffnung sind hier die Politiker, hier können sie sichtbar wirklich was für einen großen Wähleranteil machen.

Der Abendtermin ist wichtig, weil viele Senioren das Weggehen am Abend meiden. Die schlechte Sicht, die größere Gefahr von Stürzen (wenn man schon müde ist), eventuell auch höhere andere Sicherheitsrisiken lassen sie gerne zuhause sein.

Solange es noch kein Seniorenfernsehen gibt, empfehle ich den Alten einfach in den diversen Mediatheken zu stöbern. Dann kann man dann wenigstens für einige Zeit zeitversetzt vielleicht was passendes finden! Allerdings braucht man dazu einen Internetanschluss und auch noch einen Computer.

Übrigens, zu viel Fernsehen fördert dramatisch Alzheimer. Mehr als 6 Stunden Fernsehen pro Tag sind unbedingt zu vermeiden! Verantwortlich dafür ist der Bewegungsmangel. Wer allerdings den ultrabequemen Fernsehsessel durch einen Heimtrainer ersetzt, kann viel kompensieren.

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Datumsuhr

Ebenfalls für alte, vergessliche Menschen wünsche ich mir eine Datumsuhr. Basis ist eine Funkwanduhr mit Zeigern und Ziffernblatt, aber mit deutlicher Angabe des Wochentages (ausgeschrieben!), Datums (Monate ausgeschrieben, mit voller Jahreszahl!), ob dieser Tag ein Feiertag ist, mit einer besonderen Kennzeichnung des Monatsersten, damit man weiß, wann man die Monatskarte erneuern muss.


Hier das Link zu einer speziellen Seniorenuhr z.B. für Heime, die alle Anforderungen erfüllt!

www.valentin-gmbh.de/amc-26.htm

Da diese Spezialuhr nicht billig sein kann, eignet sie sich bestens als Geschenk von Angehörigen, die damit einem Heim was Gutes tun wollen!

Seniorenuhr

Die Anzeige muss groß sein (mindestens DIN A5). Die Datumsuhr hängt wie ein Bild an der Wand hängen und hat absolut keinerlei Knöpfe zum Einstellen oder Verändern. Die Datumsuhr wird von großen Batterien betrieben, die mindestens ein Jahr halten oder noch besser von Solarzellen, so dass überhaupt kein Wartungsaufwand mehr notwendig ist. Das Gehäuse ist robust und darf auch einmal herunterfallen, ohne gleich kaputtzugehen, denn erfahrungsgemäß wollen Senioren es auch in die Hand nehmen können.

Fernsehsender könnten als Abhilfe für das Problem der zeitlichen Orientierungslosigkeit auch mithelfen, indem sie mindestens 2 mal am Tag (einmal am Vormittag und einmal am späten Nachmittag) die obigen Angaben etwa 10 Sekunden lang als "Stillpicture" einblenden. Das könnte sogar mit Werbung kombiniert werden. Leider ist dies im überregionalen Deutschen Fernsehen nicht durchzusetzen. Welche Arroganz gegenüber Senioren.

Ähnliche Arroganz findet man in der deutschen Pharmaindustrie, die für viele Produkte auch keine Datumspackungen (ähnlich wie die Babypille) anbietet, obwohl ihre Zielgruppe eindeutig alte Menschen sind und die Medikamente oft lebenswichtig sind. Hier sollte man echt mal Musterprozesse führen, damit auf die Gefahr, die damit verursacht wird, auch deutlich gemacht wird.

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GPS Finder

Der GPS Finder errechnet mit GPS die aktuelle genaue Positionierung. Wenn er angerufen wird, funkt er diese Position zurück. Die Anwendungen dafür sind überaus vielfältig. Man kann ihn überall orten, irgendwo festgemacht (z.B. am Auto) verrät er den Ort des Autos. Klein genug und billig genug kann man damit verwirrte alte Menschen, Tiere, Kinder, oder auch Gegenstände suchen und orten. Mit einem Hilfeknopf ausgerüstet kann man Hilfe herbeiholen.

Schon erhältlich ist der iDobber. Er bestimmt den Aufenthaltsort von hilfebedürftigen oder in Not geratenen Personen und kann mit seinen zahlreichen Funktionen vielfältig zur Hilfeleistung eingesetzt werden.

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Jahrgangsmusik

Es wird für viele alte Menschen schwierig, die Musik ihrer Jugend noch zu hören. Die alten Abspielgeräte werden kaputt, die Tonträger vergammeln und mit ihnen gehen wichtige emotionale Kulturträger verloren. Am ehesten wird noch das Radio hier Abhilfe schaffen, aber auch dort ist das Angebot beschränkt.

Die Lösung des Problems sind Jahrgangs-CDs, die dann die Titel der Hitparade enthalten. Es gibt solche Ausgaben, aber entweder sind sie nur deutsch oder nur international. Gewollt sind aber die Mischungen, so wie man sie seinerzeit auch gehört hat. Nimmt man das Geburtsjahr und zählt dazu 13 bis 16 Jahre, so wird man mit diesen Jahrgangs-CDs einen Großteil der Musikwünsche abdecken können.

Die Süddeutsche Zeitung hat 2005 mit ihrer Mediathek   - Diskothek versucht sich dieses Problems anzunehmen. Leider verfolgt die SZ Diskothek ganz andere Ziele und man findet die gewünschten Hits der Zeit darauf nicht, sondern eher Raritäten für Sammler. Hier die Links zu den schon erschienenen oder geplanten Jahrgängen:

1955, 1956, 1957, 1958, 1959
1960, 1961, 1962, 1963, 1964, 1965, 1966, 1967, 1968, 1969
1970, 1971, 1972, 1973, 1974, 1975, 1976, 1977, 1978, 1979
1980, 1981, 1982, 1983, 1984, 1985, 1986, 1987, 1988, 1989
1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1996, 1997, 1998, 1999
2000, 2001, 2002, 2003, 2004

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Digitalkamera für Senioren

Positiv heute ist, dass man keinen Computer mehr braucht, um Bilder auszudrucken oder zu bestellen. Das kann man heute z.B. in den Drogeriemärkten selbst machen, auch als Senior oder Seniorin. Dies führt dazu, dass fast jeder schon eine Digitalkamera hat.

Die Angebote ändern sich so rasch, dass ich hier keine Produktempfehlungen mehr gebe. Aber wenn man ein Modell von CANON kauft, kann man nicht viel falsch machen.

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