seniorenfreundlich.de - Senioren besser verstehen

Mit der Veränderung unserer Gesellschaftsstruktur werden sich weitere Änderungen ergeben, die meistens schon in den speziellen Kapiteln beschrieben sind. Der Übersicht halber wiederhole ich einige hier.

Diese Trends werden viele belustigen, denn sie werden zum Teil als sehr unwahrscheinlich erscheinen. Aber ich bin überzeugt, selbst wenn ich bei einigen Aussagen total falsch liegen werde, die tatsächlichen Veränderungen werden viel gravierender sein, als es hier geschildert wird.

Wer sich an dieser Sammlung beteiligen wird, schickt mir eine E-Mail!

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Die Sommerzeit - Umstellung wird abgeschafft. Wahrscheinlich wird das ganze Jahr dann "Sommerzeit" gelten und damit die Morgenzeit betont.

Menschen werden fast bis zu ihrem Lebensende arbeiten, allerdings zu speziellen Bedingungen.

Es wird neue Euro-Münzen geben, die man besser unterscheiden kann.

Es wird mehr öffentliche Toiletten geben.

Auch bei den Discountern werden Kundentoiletten selbstverständlich sein.

Die Zahl der Single-Haushalte nimmt zu.

Die Zahl der Golfplätze wird noch weiter steigen.

An Golfplätzen werden sich verstärkt Dienstleister ansiedeln, vom Advokaten bis zum Zahnarzt.

Medienvielfalt wird zunehmen, vor allem jene Medien, die passiv konsumiert werden.

Es gibt eigenes Seniorenfernsehen.

Jede Universität hat auch ein Angebot für Seniorinnen und Senioren.

Von den Seniorenuniversitäten haben jene mit "Saloncharakter" die besten Chancen.

Es werden viele Zeitungen sterben, aber die Lokalzeitungen haben die besten Chancen, zu überleben, u.a. auch wegen der Todesanzeigen.

Das Tabloid Format wird sich generell durchsetzen.

Senioren werden aktiv in den Sozialen Netzen unterwegs sein.

Die Zahl der Blogger im Seniorenalter wird stetig steigen.

Das Angebot an frei verfügbarem Wissen wird weiterhin stetig steigen.

Hangouts mit Enkelkindern werden selbstverständlich sein.

Auch auf deutschen Autobahnen gibt es ein generelles Geschwindigkeitslimit von 130 oder 140 km/h.

Jede große Autofirma hat ein oder mehrere Seniorenautos im Programm.

Es wird ein Alterslimit für Führerscheine geben, wahrscheinlich bis 70, mit jährlicher Verlängerung nach Test.

Es werden nur noch Häuser mit Lifts gebaut.

Neue Wohnungen sind generell alle behindertenfreundlich.

Die Zahl der Mehrgenerationenhäuser steigt stark an.

Selbst in Deutschland werden Friedhöfe flexibler als bisher gestaltet werden.

Foto von Otto Buchegger

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