Gelegentlich fragen mich Mitbürger, meist etwas verschämt, ob ich ihnen Empfehlungen geben kann, wem sie Geld Spenden sollen. Im kleinen Tübingen ist die Antwort relativ einfach. Man kennt sich und weiß, wo das Geld gut aufgehoben ist.
Schwieriger wird die Antwort schon, wenn man anonym in einer großen Stadt wohnt oder in einer Gegend, wo es nur wohlhabende Leute gibt. Die Schwierigkeit steigt zusätzlich, wenn es um große Beträge geht, zum Beispiel, wenn kinderlose Senioren - Singles ein Erbe zu vermachen haben.
Abnehmer gibt es ja genügend, die Frage ist nur, wo das Geld am besten wirken kann. Die klassischen Spendenbereiche Kirche, Kinder und Tiere werden zwar auch erwogen, aber das machen ja alle und manche wollen sich auch bei dieser Wohlfahrts -Tätigkeit abheben.
Viele überlegen, ob sie nicht lieber mit Stiftungen Projekte und Ideen sponsern sollen, die vielleicht sogar über ihren Tod hinaus mit ihrem Namen assoziiert werden. Andere wollen lieber anonym bleiben, weil sie befürchten, dass ihnen Unheil droht, wenn bekannt wird, dass sie zuviel Geld haben.
Spendengeld kann tatsächlich einen großen Unterschied ausmachen. Ich habe an Hand der Leukämie Forschung gesehen, welche großen Fortschritte in relativ kurzer Zeit möglich sind, wenn sich nur genügend Menschen entschließen, ein Problem zu lindern oder zu lösen.
Wie bei allen anderen Seniorenfreundlich Seiten auch, werde ich auch hier keine konkreten Hinweise oder individuelle Beratung geben, sondern eher allgemeine Gedanken dazu äußern. Wer auf der Suche nach Tipps zu diesem Thema ist, ist vielleicht dankbar dafür.
Mache ich es wie Bill und Linda Gates und spende den Großteil meines Vermögens für globale Projekte in den Bereichen Medizin und Bildung? Oder mache ich es wie eine ältere Bekannte, die jedem Tübinger Bettler einen Euro in den Hut wirft und dafür immer ein sehr herzliches Danke bekommt und schon von weitem gegrüßt wird.
Ich finde die Gates handeln für ihre Situation richtig, denn ihr Vermögen wurde auch durch globale Geschäfte erworben. Bei meiner Tübinger Bekannten habe ich da schon eher Zweifel, denn sie unterstützt dabei Menschen, die in unserem Staat auch ganz gut ohne sie leben könnten. Diese alte Dame spendet, weil sie dadurch schnell Anerkennung bekommt, aber sie gibt nichts von dem zurück, was sie bekommen hat.
Da wir im allgemeinen in Lokale Netze eingebunden sind, liegt es nahe, der lokalen Spende den Vorzug zu geben. Hier gibt man denen zurück, die einen vielleicht ein ganzes Leben mit getragen haben.
Es gibt noch weitere Argumente für lokale Spenden. Man hat viel bessere Kontrolle, reduziert den Verwaltungsaufwand und kann vielleicht sogar selbst noch zu Lebzeiten davon profitieren.
Mein klassisches Beispiel ist die Sitzbank, die man der Stadt spendet und auf die man sich beim Spaziergang täglich drauf setzen kann. Hier hat man zum Nutzen aller etwas getan und profitiert auch selbst davon. Um übrigens wieder auf meine Heimatstadt zurückzukommen, in der ich das versucht habe. Ich bin an dieser Idee kläglich gescheitert, aber andere Stadtverwaltungen reagieren da sicherlich etwas flexibler und mit weniger Ideologie.
Komische Frage, werden jetzt viele Leser sagen. Sind nicht alle Spenden altruistisch, nämlich für die anderen? Gar nicht, sage ich jetzt als Gegenargument, ich glaube sogar, dass die Egoisten weit in der Überzahl sind.
Füttern alte Menschen in den Städten Tauben, weil sie diese Tiere lieben (altruistisch) oder füttern sie sie, weil sie sonst keine anderen, erfreulichen Kontakte mehr haben (egoistisch)? Die Taubenfütterer, die ich kenne, sind ausnahmslos Egoisten, die auf Kosten der Allgemeinheit ihrem Hobby nachgehen.
Es scheint mir so zu sein, dass man am liebsten egoistisch handeln würde, aber es soll so aussehen, als wäre es altruistisch. Kluge Spendensammler apellieren also an das (altruistische) Gewissen, überzeugen aber auch, dass man damit doch was für sich selbst tut, und sei es nur, dass man Anerkennung und Ruhm (oder einen besseren Platz im Jenseits) bekommt (egoistisch).
Da sich meine Leser nicht rechtfertigen müssen, schlage ich ihnen vor, doch ganz offen zu überlegen, wo ihre Spende ihrem Ego am besten tut.
Gebe ich mein Geld weg und vergesse dann den Vorgang oder interessiert es mich, was daraus geworden ist? Im letzteren Falle handelt es sich dann eher um eine Investition, die ich tätige. Selbst wenn ich jemandem mein Erbe verschreibe, ist diese Unterscheidung relevant, auch wenn ich das Ergebnis nicht mehr verfolgen kann.
Je nach Weltanschauung wird man eher zu der einen, wie auch zu der anderen Meinung neigen. Menschen, die gerne umverteilen, lieben die milden Gaben, Menschen, die gerne Vermögen schaffen, werden lieber investieren.
Beide Strategien haben Vor- und Nachteile. Die milden Gaben versprechen Menschlichkeit, aber sie führen bei den Empfängern auch zur Abhängigkeit und Passivität, letzten Endes zur Verarmung. Investitionen wirken oft unmenschlich, sind aber wesentlich wirksamer, wenn es um positive, langfristige Veränderungen geht.
Wer vor der Entscheidung steht, sollte sich fragen, welcher Denkschule er oder sie angehört: Wer sein ganzes Leben lang immer "links" gewählt hat, entscheidet sich leichter für milde Gaben, die anderen werden eher investieren wollen.
Die Großen sind bekannt, sie sind weniger riskant, weil sie von Presse und Öffentlichkeit stets beobachtet und kontrolliert werden. Bei den kleinen ist die Wirkung des eigenen Beitrags größer.
Ich persönlich neige zu den kleineren Organisationen, vielleicht sogar zu ganz kleinen Einheiten, wo mein Beitrag einen großen Unterschied macht.
Auf jeden Fall macht es Sinn, seine Spenden zu bündeln und nicht aufzuteilen. Denn sonst sind die Kosten der Verwaltung zu groß. Man will ja nicht unbedingt die Verwaltung bezahlen, sondern das Spendenziel erreichen! Damit ist auch die 5. Grundfrage scheinbar beantwortet.
Darin sind sich die Experten einig, lieber eine einzelne, große Spende als den Betrag auf viele aufteilen.
Die Spender aber haben andere Interessen. Sie wollen ihr Gunst verteilen, wollen fair sein, können sich vielleicht nicht entscheiden, wollen von vielen hofiert werden, wollen bei einer Fehlentscheidung nicht zu sehr enttäuscht werden, mit einem Wort, ihnen wäre das Verteilen mit der Gießkanne lieber.
Die Spendensammler, die Fundraiser, wie sich die Spendenprofis auch in Deutschland gerne nennen, kennen den Verwaltungsaufwand und sie wissen deshalb, dass bei vielen kleinen Spenden zuviel in den Mühlen hängen bleibt.
Auf der anderen Seite wäre natürlich auch ihnen ein kontinuierlicher Geldzufluss angenehmer. Auch Non-Profit Unternehmen müssen planen und viele kleine Beiträge ergeben eher Kontinuität. Was passiert im nächsten Jahr, wenn es in diesem Jahr einen großen Betrag gegeben hat. Wird ein ähnliches Ereignis wieder kommen?
Da heute die Transaktionskosten eher gering sind, spricht immer weniger gegen viele kleine Spenden. Auch die Betreuung vieler Spender ist via Internet einfacher geworden. Ich kann mir also gut vorstellen, dass sich auch hier ein Wandel abzeichnet.
Für den Spender scheint die Lage klar zu sein. Er zückt eher die Brieftasche oder überweist von seiner Online Bank, wenn er die Empfänger kennt, vielleicht deren Dienstleistungen auch schon mal persönlich in Anspruch genommen hat.
Aber zu viele Detailkenntnisse können auch hinderlich sein. Vielleicht wurde im persönlichen Kontakt auch mal ein negativer Eindruck vermittelt, ist einem der Fundraiser oder ein Mitglied im Vorstand unsympathisch oder wurde man von einer speziellen Aktion der Non Profit Foundation enttäuscht?
Haben die nicht einmal gelogen, sind das nicht auch Betrüger, beschäftigen die nicht sogar Drückerkolonnen, die Provision kriegen, etc. Alle diese Fragen sind nicht gut fürs Geschäft.
Da tut sich vielleicht ein kreativer Neuling, der gut kommunizieren kann und mit Spass Geld einsammelt, der z.B. den Spendern ein Denkmal in irgendeiner Form setzt, doch leichter.
Vielleicht tut es den Etablierten sogar mal gut, wenn ihre Einnahmen zurückgehen. Wird damit nicht auch totes Holz aus der Organisation entfernt, werden damit die Verwaltungsprozesse wieder gestrafft, sind zu satte Mitarbeiter wieder mal gefragt, sich auch zu bewegen?
In Deutschland zählt das Ehrenamt noch viel. Vielleicht wird noch ein Kurs über Fundraising besucht, lässt man sich gelegentlich beraten, aber viele scheuen den Einsatz von Kommunikations- oder Finanzprofis.
Ich denke, das wird sich auch hier langsam ändern. Es gibt zwar mehr Geld, das potenziell zur Verfügung steht, aber es ziehen sich auch Staat und Gemeinden immer mehr als Geldgeber zurück und der Konkurrenzkampf ums Nehmen wird größer. Alle diese Entwicklungen verlangen Profis zu ihrer Bewältigung!
Auch hier findet ein Umdenken statt. Genau so wie viele Deutsche heute lieber in überschaubaren Projekten, als in Vereinen mitarbeiten, werden auch Spenden eher für eine konkrete, zeitlich begrenzte Aktion erhältlich sein, als für Dauereinrichtungen, bei denen man dann stets unter Druck steht, erneut wieder zu spenden. Gerade alte Menschen lieben diese Verpflichtung nicht, denn ihr Blick in die Zukunft geht nicht mehr sehr weit.
Früher hat sich diese Frage kaum gestellt. Es war klar, die Kirchen haben das Geld bekommen. Heute sind die Menschen kritischer geworden, sie sehen viele Alternativen. Warum sollte in einem Land, wo das Finanzamt die Kirchensteuer eintreibt, noch was für die Kirchen gespendet werden?
Ich halte mich bei dieser Frage raus, die Antwort wird jeder leicht selbst finden. Aber sie ist in jedem Fall einer Überlegung wert.
Natürlich nicht, aber Geld hat doch viele Vorzüge. Es ist so flexibel, so einfach zu transferieren und einzusetzen.
Was viele Senioren gerne spenden würden, das sind Sammlungen. Aber wer geht schon die hohen Folgekosten ein, die sich damit ergeben? Vielleicht klappt es noch am ehesten, wenn man das Haus, in dem sie steht, gleich dazu schenkt. Aber auch dies wird nicht jeder Gemeinde, die sie vielleicht übernehmen könnte, gefallen.
Ich spende, in dem ich meine Favoriten durch Gratis-PR unterstütze. Das wird gerne angenommen. Aber auch zeitlicher Einsatz, Hilfe mit Know-How, kommen gut an. Aber wie schon gesagt, am besten ist doch das Geld, mit möglichst wenig Aufwand und mit geringsten Verpflichtungen verbunden!
Persönliches Spenderprofil |
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Global | Lokal |
Egoistisch | Altruistisch |
Milde Gaben | Investition |
Große Organisation | Kleine Organisationen |
Viele kleine Spenden | Eine große Spende |
Bekanntes | Unbekanntes |
Ehrenamtliches Fundraising | Professionelles Fundraising |
Einmalaktion | Dauereinrichtungen |
Konfessionell | Nichtkonfessionell |
Geld | Andere Unterstützung |
Meiner Meinung nach sind wir auf dem Gebiet des Spendens noch in einer längst vergangenen Welt und haben die Möglichkeiten neuer Medien und Technik noch viel zu wenig ausgeschöpft.
Das Ergebnis sind aufwendige Vorgänge, die zuviel kosten und die Wirksamkeit des möglichen Spendenaufkommens viel zu stark einschränken. Wir versuchen mit Siegeln und Zertifikaten Sicherheit und Vertrauen zu schaffen, erhöhen damit aber nur weiter den administrativen Aufwand.
Was fehlt, ist ein transparenter Spendenmarkt, auf den ich mit meiner (mit dem Spendenbudget) gefüllten Börse gehe, dort ein interessantes Angebot an Auswahl habe, mich informieren und vergleichen kann, letzten Endes auch spende, Spass dabei habe, andere Menschen treffe und mit dem guten Gefühl zurück komme, das Richtige getan zu haben.
Spender und Spendensammler zusammen zu bringen, ist also ein komplexe Aufgabe, durchaus vergleichbar mit dem Heiratsmarkt (mit seinen Partnervermittlungen). So liegt es nahe, ähnliche Vorgangsweisen oder auch Technologien einzusetzen.
Eine Möglichkeit im lokalen Bereich zu Spenden zu animieren ist z.B. der Tübinger Weihnachtsmarkt, der gerne von Vereinen genutzt wird, um durch Verkauf von Essen oder von für das Fest passenden Produkten die Vereinskasse aufzubessern oder sogar zu finanzieren. Dort geht man gerne hin, hat Spass und Kommunikation, gibt man sein Geld gerne aus und weiß, dass es lokalen Einrichtungen aller Art (karitative, kulturelle, sportliche, auch politische) zugute kommt, die man kennt und schätzt.
Aber diese Idee zur Förderung für lokale Spenden könnte man natürlich erweitern, in dem Gemeinden Räume und Termine für Veranstaltungen anbieten, die auch außerhalb der Weihnachtszeit Spender und Spendensammler zusammenbringen.
Ein Spendenmarkt existiert schon heute, aber er ist unübersichtlich, hat keine Struktur, lädt mit einem Wort nicht gerade zum Shopping ein. Dabei haben wir auf anderen Sektoren des Handels gute Vorbilder, wie man es machen könnte, von ebay bis zum Wochenmarkt, die Fachmesse, wir haben Versandhandel (der wie bei Amazon extrem einfach durchzuführen ist), wir kennen Börsen für Waren und Firmenbeteiligungen.
Was hindert uns daran, ähnliche Einrichtungen auch für den Spendenmarkt zu schaffen, vielleicht mit dem Besten aus den aufgeführten Beispielen? Von ebay die Idee des Kleinstanbieters, mit dem Bewertungsschema, vom Amazon den Ein-Klick-Kauf, das Kundenfeedback und Empfehlungslisten, vom Wochenmarkt den Spass und die Kommunikationsmöglichkeiten, von der Fachmesse die gute Übersicht und direkte, persönliche Information!
für die Experten, aber meines Wissens nicht Vergleichbares für die Spender. Die vielen Spendenevents, z.B. Galas, Fundraising Dinner etc. unterstützen immer nur eine Idee oder ein Projekt.Die diversen Spendenportale im Internet gehen in die richtige Richtung, sind aber m.M. noch nicht ausgereift genug. Die Auswahlkriterien sind noch zu wenig justierbar (ich denke eher an ein individuelles Spendenprofil, als an Suchbegriffe wie Land oder PLZ), die Bezahlung (mit Angabe der Bankdaten) ist zu kompliziert, besser wäre eine Abbuchung von einem (vordefinierten) Konto.
Meine Vision ist einfach: Wer Lust hat zu spenden, geht auf ein Spendenportal, gibt dort sein Profil ein, definiert ein sicheres Spendenkonto und verteilt dann seine Gunst an eine Auswahl von Anbietern, die ihm ein gutes Gefühl geben, was für die Menschheit, aber auch für sich selbst, getan zu haben. Als zusätzliche Gegenleistung gibt es Anerkennung, aber auch andere Leistungen, wie Information, Unterhaltung und interessante Kontakte.
Wahrscheinlich fehlt es noch an Erfahrung, vielleicht aber auch an Interesse an dieser Einrichtung.
Das Ziel / Ergebnis ist konkret, eine detaillierte Beschreibung liegt vor.
Das Ziel ist (eher kurzfristig) erreichbar, langfristige Ziele werden in Etappen aufgeteilt.
Es wird jemandem wirklich geholfen.
Gemeinsamkeit wird gepflegt.
Das Spenden bedeutet wenig Zeit- und Arbeitsaufwand.
Mein Geld versickert nicht auf dem Weg zum Empfänger. Die Spenden kommen an.
Ich bekomme sofort ein Danke oder eine andere Anerkennung.
Es wird verewigt, dass ich beigetragen habe.
Ich habe selbst einen Nutzen davon.
Ich habe von dieser Einrichtung schon selbst profitiert.
Die Menschen, die das Geld einsammeln, sind mir sympathisch.
Ich kann das Ergebnis überprüfen (Vorher Nachher Beschreibung).
Ich habe ein gutes Gefühl dabei, bin stolz, kann es weitererzählen.
Hier nur ein kurzer Einblick mit Stichworten für diese höchst komplexe Materie. Die Komplexität ist sicherlich auch ein Grund, warum sich manche Senioren nur wenig Gedanken dazu machen. Sie würden zwar gerne spenden, aber es ist ihnen zu aufwändig, sich damit zu beschäftigen.
Wer in Deutschland die Kultur des Spendens weiter fördern will, muss vor allem "Vereinfachung" anstreben. Schon der relativ geringe Aufwand für eine Überweisung kann sich als Hindernis erweisen. Transparenz und Vertrauen sind selbstverständlich auch wichtig, aber wenn der entscheidende letzte Schritt, die Überweisung, fehlt, nützen sie wenig.
Vereine
Non Profit Organisationen
Fördervereine
Projektgruppen
Kirchen
Politische Parteien
Sammeln mit der Spendenbüchse
Persönlich überreichtes Bargeld oder Scheck
Paypal
Spendenbittbrief mit Überweisen, Dauerauftrag oder Lastschrift
Benefizveranstaltungen (Dinner, Party), Spenden - Gala,
Testament
Spenden mit Erfolgsgarantie: Für Projekte zuerst Optionen sammeln und Geld erst einziehen, wenn der gewünschte Betrag zusammen gekommen ist.
Werbung ist, wenn ein Mann einer Frau sagt, was er doch für ein prima Kerl ist; Öffentlichkeitsarbeit ist, wenn ihr das von einem anderen gesagt wird. Spenden sind ohne gute Öffentlichkeitsarbeit kaum zu bekommen.
Öffentlichkeitsarbeit, ebenso wie Werbung, handelt nach dem AIDA-Prinzip. AIDA steht für Aufmerksamkeit (attention), Interesse (interest), Dringender Wunsch (desire) und Aktion (action).
Besuchsdienste und Unterhaltungsangebote
Computer-, Digitalkamera- und Handykurse für Senioren
Kochkurse und Haushaltskurse für Männer
Begegnungsstätten
Tanzveranstaltungen für Seniorinnen und Senioren
Seniorenchöre
Liederbücher für Altersheime
Sporttrainer für Seniorensport
Sitzbänke im öffentlichen Raum
Handläufe im öffentlichen Raum
www.seniorenfreundlich.de/senioren-spenden.html